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Spiritus Mortis "The God Behind The God"

Geschrieben von R80 am 10.07.09 um 23:08 Uhr

Finnlands älteste Doom-Band Spiritus Mortis (mit Sami Hynninen aka Albert Witchfinder am Mikro) haben ihr drittes Album "The God Behind The God" in Europe veröffentlicht.

The band
www.spiritusmortis.com/
www.myspace.com/spiritusmortis
www.new.facebook.com/group.php?gid=70856791941

Forums
www.doom-metal.com/phpbb2/viewtopic.php?t=2840
www.hellridemusic.com/forum/showthread.php?t=19985

SM-“videos”
www.youtube.com/watch?v=8nX93NKMRRE
www.youtube.com/watch?v=FiX5u3L81Ow&feature=related
www.youtube.com/watch?v=gxjczYQgQWI&feature=related
www.youtube.com/watch?v=Z3L_HaN2TL8&feature=related

Live-SM

www.youtube.com/watch?v=miRrGJt0Aeo
www.youtube.com/watch?v=HzoW4wKBeFQ
www.youtube.com/watch?v=Gg1_WxdMutU
www.youtube.com/watch?v=zTCkPMahUXA


Einige Reviews

Metal.de 9/10
Die erste Sensation ist nach einer erneuten Umdrehung des Sängerkarussels die Verpflichtung von Sami Hynninen als neuer Frontmann. Bekannt geworden ist dieser unter dem Pseudonym Sir Albert Witchfinder bei einer der besten Doom-Bands aller Zeiten: REVEREND BIZARRE.

Ob diese personelle Neu-Orientierung die Band beflügelt hat oder einfach die Muse mit mehr Küssen um sich geschmissen hat, ist nicht überliefert. Dennoch ist alles auf „The God Behind The God“ besser als auf dem Vorgänger. Die Gitarrenarbeit ist gespickt mit tollen Ideen, interessanten Riffs, zum sterben schönen Melodien. Die Dynamik ist unbeschreiblich, die Band wechselt leichtfüßig von schnell nach langsam und wieder zurück. Selbst einen ungewohnten Opener wie ‚The Man Of Steel’ mit seiner treibenden Doublebass und dem CANDELMASS-artigen Riffing empfindet man nicht als störend, sondern vielmehr als Bereicherung des Gefühlsspektrums.

Bereits das zweite Stück ‚Death Bride’ greift danach typische Doom-Trademarks auf, ist schwer, mitreißend, traurig. Im Mittelteil wird die Spannung herausgenommen, ein leiser Akustikpart bereitet auf die dramaturgische Steigerung gegen Ende vor. Hier wird das Tempo angezogen, der Gesang regerecht manisch zelebriert. Im weiteren Verlauf des Albums wird die Band immer klassischer, ‚Curved Horizon’ basiert auf einem schleppenden SAINT VITUS-/PENTAGRAM-Riff, das – wen wundert’s – auch gut auf ein REVEREND BIZARRE-Album gepasst hätte. In eine ähnliche Kerbe schlägt ‚When The Wind Howled’, dessen klare Gesangslinien sich direkt im Kleinhirn festhaken. ‚Heavy Drinker’ – obwohl von der Thematik her auch gut mit den Italienern DOOMRAISER assoziierbar – könnte kaum besser zu einer finnischen Band passen, obwohl das Teil von der Gitarrenarbeit her auch einer Gruppe wie TROUBLE zur Ehre gereichen würde.

Das absolute Meisterwerk auf „The God Behind The God“ steht jedoch in Form des Titelsongs an vorletzter Stelle. Mit beinahe zwölf Minuten von epischer Länge, ist dieser Song derart heavy, dass es beinahe schon körperlich schmerzt. Die ganze bedrückende Schwere, die vollendete Melancholie des Doom, ja beinahe die gesamte Traurigkeit der Erde, stürzt hier auf den Hörer hernieder und begräbt ihn unter kaum zu bezwingendem Gram. Gleichzeitig strahlt das Stück eine gewisse Bedrohlichkeit aus, als würde dieses Gefühl niemals enden, für die Welt nicht die leiseste Hoffnung mehr bestehen. Nach Doom-Maßstäben mehr als wunderbar.

Mit dem etwas rockigeren und erneut CANDLEMASS-lastigen ‚Perpetual Motion’ findet das Album einen einigermaßen versöhnlichen Ausgang.


Metalglory.de 8/10
„The God Behind The God“ bietet alles, was das Herz derer begehrt, die auf ehrlichen, harten, düsteren und schweren Metal stehen. Aufgrund der großen Abwechslung sollte es auch Doom Rookies zugänglich sein und ist daher allerwärmstens zu empfehlen.


rockhard.de 9/10


powermetal.de 8,5/ 10
Mit "The God Behind The God" melden sich SPIRITUS MORTIS nun wieder aktiv zurück - und beschreiben erneut, wie die Kombination aus den metallischen und rockigen Elementen dieses Genres am besten harmoniert.

Das Besondere an dieser Band ist definitiv, dass sie die Ursprünge des Doom-Sounds ebenso beherrscht wie dessen epische Form, und gerade diese Konstellation erweist sich auf der insgesamt dritten regulären Scheibe wieder als entscheidender Faktor. Knistern zu Beginn noch die Einflüsse solcher Kapellen wie ST. VITUS und THE OBSESSED, geht es in 'The Rotting Trophy' und 'When The Wind Howled' schon wesentlich martialischer zu, wobei hier sogar leichte Tendenzen zu Combos wie CANDLEMASS und NEVERMORE(!) auszumachen sind. Derweil ist der knarzige Klang eines Songs wie 'Heavy Drinker' oder des Riff-lastigen Titeltracks stark an die jüngeren Götter von REVEREND BIZARRE angelehnt, deren Klasse man in 'The God Behind The God' sogar spielerisch erreicht - und das will schon eine Menge heißen.

Wichtig für die neue Platte ist, neben dem gehörigen Maß an Abwechslung, aber vor allem die Homogenität, die man bei all den stilistischen Ausschweifungen garantieren kann. Dass eine fast schon technische Nummer wie 'The Rotting Trophy' neben einem forschen Rocksong wie 'Heavy Drinker' bestehen kann, ohne dass man hier zwei völlig unterscheidliche Gruppen hinter den Stücken vermuten würde, ist ein Qualitätssiegel, das einerseits für die Eigenständigkeit der Finnen, andererseits aber auch für ihre musikalische Extravaganz spricht - und Letztere ist auf "The God Behind The God" sogar noch ausgeprägter als auf den bisherigen Releases. Daher: Wer SPIRITUS MORTIS bis dato noch immer nicht auf der Rechnung hatte, sollte spätestens jetzt aufmerksam werden. Diese eigentlich schon längst etablierten Finnen geben allen Perspektiven der Doom-Szene eine richtig feine Zukunftsaussicht!


ffm-rock.de
Very good
Stunde ist um. Ich gestehe, dass Doom nicht unbedingt meine Welt ist, doch SPIRITUS MORTIS bringen da frischen Wind und Abwechslung mit hinein, so dass auch Nicht-Doomer gerne mal ein Ohr riskieren sollten.


sleaze-metal.com
9.5 /10
„The God Behind The God“ ist ein Album, dass nicht nur jedem Doomkopf, sondern auch Metal und Hardrock Fans begeistern sollte, auch wenn der Doom definitiv den Großteil dieses Albums beansprucht. Fans von Bands wie Reverend Bizarre, Candlemass, Black Sabbath oder einfach Metal, sollten sich dieses Album einfach zulegen und nicht noch groß Fragen stellen. Ich gebe Brief und Siegel, dass sie mit „The God Behind The God“ die hochgelobten Grand Magus so weit in den Schatten stellen, dass die Schweden sich wirklich anstrengen müssen um dieses Album zu toppen. Herausragend und einfach nur erschreckend Heavy.


terrorverlag.de
„Sollten Doomköppe ihr eigen nennen dieses erneute Knallerwerk!“


burnyourears.de
9/10
„Die bloße Nachricht, dass SPIRITUS MORTIS + Hynninen ein Album herausgebracht haben, ist für jeden Doomhead sicher Anlass genug, hektisch zum Portemonnaie zu greifen: ein doppeltes Muss, das nur großartig sein kann. Is' es.“


Nordische-Musik.de
5/6
Die Truppe um den neuen Fronter Sami Hynninen (The Puritan, Ex-Reverend Bizarre) punktet auf Anhieb mit dessen variabler, voluminöser Stimme, während seine Instrumentalisten immer mal wieder die Kunst der Langsamkeit durchbrechen. In Stücken wie in »Heavy Drinker« oder dem Midtempo-Opener »The Man Of Steel« rocken die Gitarristen Jussi Maijala / Kari Lavila samt Basser Teemu Maijala und Schlagzeuger Jarkko Seppälä (bluesig) groovend vorwärts. Im Grossteil der 49 Minuten kreiert das Quartett allerdings erhaben-melancholische und zugleich harte, klobige Klangwalzen. Insgesamt agieren die Finnen abwechslungsreich genug, um nicht länger als Geheimtipp für Genrefans zu gelten. Reinhören


Stormbringer
4/5
So, das ist es also: mein erstes DOOM Metal Album über das ich hier schreibe. Eigentlich ist das ja nicht ganz mein Musik Geschmack, aber ich habe mal bei MySpace reingehört und war überrascht. Also habe ich mir die Promo CD kommen lassen und bin immer noch überrascht, wie gut das Album "The God Behind The God" ist. Der Sänger Sami Hynninen soll ja zu den besten skandinavischen Doom Sängern gehören und das kann ich nur bestätigen, der ist Mann ist sogar sehr gut. Sein charismatischer und sehr variantenreicher Gesang mach das neue Album zu etwas ganz Besonderem.

SPIRITUS MORTIS bieten erhabenen, melodischen und dennoch harten Doom Metal und trotz aller Düsterheit und Melancholie wirkt das Album nie bedrohlich oder langweilig. Hier klingt jeder Song anders - mal beklemmend wie der Titelsong dann wieder klassisch doomig wie "Death Bride" und "Curved Horizon" was bei SPIRITUS MORTIS sogar mir sehr gut gefällt.

"The God Behind The God" ist ein weiteres Lehrstück in Sachen DOOM! Kompromisslos, einzigartig und mit unglaublich viel Leidenschaft. Laaaangsam aber sicher stehen die Zeichen auf Sturm! "The God Behind The God“ bietet alles, was das Herz begehrt, und zwar für alle Fans die auf ehrlichen, harten, düsteren und schweren Metal stehen. Aber auch auf Grund der großen Abwechslung sollten auch Doom Rookies hier mal rein hören, denn ich kann das Album allen nur wärmstens empfehlen.


doom-metal.com
…. one cannot help but think about how all this would make a perfect soundtrack for an old Hammer video. This is maybe the most simple and easy to grasp Doom album one could find this year, and a perfect point of entry into the genre for the newcomers. Sure, it’s not the new Reverend Bizarre. It's the new Spiritus Mortis, and trust me : never have the voices of the dead been so appealing.


metalzone.gr
85/100
So, After their previous stunning albums “S/T” and “Fallen” (2004 and 2006) and having only some months before the release announcing the new vocalist of the band which is Sami Hynninen (A.K.A. Sir Albert Witchfinder, ex Reverend Bizarre), our need for pure, and straight doom metal, at last has been covered in the best possible way. Although the album’s starter (Man Of Steel) moves more into traditional heavy metal sound (Manowar) the album soon returns to the classic tortured doomed way of Spiritus Mortis playing, with boosted rhythm section, long tracks, some minimal melodic lines and of course tons of Sabbathic Riffing


lordsofmetal.nl
80/100
First of all, Spiritus Mortis was not intimidated by the presence of Hynninen. The music itself is a rather logical sequel of ‘Fallen’. Several songs are longer though and the use of piano/keyboards is reduced to a minimum. The vintage feel remained, in recording techniques as well as in general mood. It makes ‘The God Behind The Gods’ an album that halts between two opinions: on one side we have the smooth rocking tunes deeply rooted into traditional hard rock with vintage overtones (‘The Rotting Trophy’, the Danzig-allied ‘Heavy Drinker’ and the closing track ‘Perpetual Motion’. On the other hand we meet with long (traditional) doom
epics such as ‘Death Bride’ (a stunning composition), ‘Curved Horizon’ (also pretty well, mark the sonorous harmony vocals) and the theatrical and monotonous title track. This one includes a dark speech which is very captivating. One might call the lively guitar soloing in the faster tracks pure heavy metal.


Du kannst es hier bestellen oder kaufen:
Firebox: www.firebox.fi
RecordshopX www.recordshopx.com
Amazon; www.amazon.de
EMP www.emp.de
The band www.spiritusmortis.com
Saturn www2.saturn.de
Media Markt

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R80

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Aw: Spiritus Mortis "The God Behind The God"

Geschrieben von R80 am 17.07.09 um 12:49 Uhr

www.metal-observer.com
9/10
Die Band SPIRITUS MORTIS gehört zu den dienstältesten Doomkapellen ihres Landes. Krebst man immerhin bereits 15 Jahre durch den Untergrund. Gerade mal auf drei CDs hat man es in dieser zeit gebracht, was aber keinen Rückschluss auf die Qualität schließen lässt.

Diese war nämlich bereits beim 2004er Erstling erstklassig und auch der Nachfolger „Fallen“ ließ da keinen Zweifel aufkommen, dass wir es nicht mit einer der besseren Doomacts dieses Planeten zu tun haben. Beim dritten Werke „The God Behind The God“ allerdings, bin ich mir sicher, absolute Doomgötter vor mir zu haben. Was hier an begnadeten Genreperlen geboten wird, lässt mehr als aufhorchen. Man hat mit dem ehemalischen REVEREND BIZARRE-Sänger Albert Witchfynder aka Sami Hynninen einen sehr charismatischen Sänger vorzuweisen, der noch nie so gut gesungen hat wie auf diesem Silberling.

Jene Wunderscheibe bietet so ziemlich alles, was den Begriff „Doom“ umfasst. Ob nun die epische Seite des Genres oder die rockige Variante der Urväter, SPIRITUS MORTIS bereichern uns mit ihrer extravaganten Melange aus allen erdenklichen Spielarten des Doom’s, gepaart mit klassischem Hard Rock und ein Gespür für perfekt platzierte, schwere Hammer-Riffs, Breaks und Hooks.

Eben ein abwechslungsreiches Album, das zuerst aufgrund der Abwechslung verwirrt, aber dann fesselt und fasziniert. Anspieltipps: „Heavy Drinker“ & „The Rotting Trophy“, mehr Gegensatz gibt es nicht!

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Aw: Spiritus Mortis "The God Behind The God"

Geschrieben von R80 am 21.11.09 um 20:36 Uhr

Neue SM-Vinyls

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Aw: Spiritus Mortis "The God Behind The God"

Geschrieben von R80 am 05.12.09 um 19:25 Uhr

I Hate informed us that they have sold out all splits.

SM still have some splits to sell.

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Aw: Spiritus Mortis "The God Behind The God"

Geschrieben von R80 am 07.01.10 um 17:29 Uhr

http://www.youtube.com/watch?v=iHPZuV5i6no
http://www.youtube.com/watch?v=ZBLMNVgqpyo
http://www.youtube.com/watch?v=B-CT0V6J1Qo
http://www.youtube.com/watch?v=xzwLZEn823A
http://www.youtube.com/watch?v=05MaUFpg7z0
http://www.youtube.com/watch?v=VAeSgEyJYGw

Euro tour diary:
http://www.spiritusmortis.com/index.php?option=com_content&view=article&id=119:the-god-behind-the-god-2009-tourdiary


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Aw: Spiritus Mortis "The God Behind The God"

Geschrieben von R80 am 03.03.10 um 20:28 Uhr

Zitat von R80:
I Hate informed us that they have sold out all splits.

SM still have some splits to sell.



SM just received second pressing “US import version” of SM/FotI split.
Now with blood red vinyl and the price is 20€/28$ including P&P.

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