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Das Line up steht für das Summers End Open Air 2010 in Andernach.

Summers End

SUMMERS END OPEN AIR 2010
28.08.2010
Andernach, Gelände vor dem JUZ Live Club
Einlass: 14.00 Uhr
Das Billing ist auch schon fast komplett. Die nachfolgenden Bands sind für dieses Open Air bestätigt.
SUBWAY TO SALLY
APOKALYPTISCHE REITER
FIDDLERS GREEN
TANZWUT
MONO INC
SCHELMISH
& Opener
Tickets bis zum 31.01.2010 nur 25.- € plus Gebühren
Danach 35.- € plus Gebühren.
Die Bands:
SUBWAY TO SALLY
Das neue Album “Kreuzfeuer“ (VÖ 27.3.2009) zeigt SUBWAY TO SALLY in einer Schnittmenge von „Engelskrieger“, „Nord Nord Ost“ und „Bastard“ - auf ihrem vorläufigen Höhepunkt! SUBWAY TO SALLY haben zwei ereignisreiche Jahre hinter sich, in denen sie massenweise Erfolge auf ihrem Konto verbuchen konnten. Doch statt sich auf den wohl verdienten Lorbeeren auszuruhen, hat die stets rastlose Band schon wieder eine Kollektion neuer Songs in petto. Mit ihrem zehnten, KREUZFEUER betitelten Album feiert die Band nicht nur ein rundes Jubiläum. Ihr charaktervoller musikalischer Angriff kommt von allen Seiten: Kraftvoller, düsterer, emotionaler – „Kreuzfeuer“ verbindet spielend alle Stärken der letzten drei Alben. Felsenfest steht, dass KREUZFEUER keinen Fan der Band enttäuschen und SUBWAY TO SALLY den dafür redlich verdienten Erfolg bescheren wird.
http://www.subwaytosally.com
DIE APOKALYPTISCHEN REITER
Deutschlands spektakulärste Band, von geradezu biblischem Ausmaß: DIE APOKALYPTISCHEN REITER. Seit 1995 ziehen sie nunmehr übers Land, mit ihrer ureigenen Mischung aus Melodie und Härte, eindringlichen Texten und einer Bühnenperformance, die nicht nur hierzulande seines Gleichen sucht. Die Reiter halten sich an keine Regeln, sind innovativ und mutig.... und damit wahnsinnig erfolgreich. Über 50.000 drängten sich zu später nächtlicher Stunde auf dem Wacken-Openair vor der Bühne, um ihrer einmaligen Show beizuwohnen. Nicht wenige staunten Bauklötze, als die Reiter mit ihrer letzten Studioplatte "Licht" mal locker auf Platz 29 der deutschen Longplayer-Charts eingaloppierten. 2009 waren sie neben zahlreichen Sommerfestivals auch Co-Headliner auf der Paganfest-Europatour mit von der Partie. Im nächsten Jahr werden die Reiter mit einem neuen Studioalbum aufwarten. Das kann ja nur ein gutes Jahr 2010 werden!
Love, Peace, Apocalyspe. Viva Reitermania!
http://www.die-apokalyptischen-reiter.de
FIDDLERS GREEN
FIDDLER'S GREEN sind nicht aufzuhalten. Seit zwei Jahrzehnten sind die selbsternannten "Irish Independent Speed Folker" unterwegs, um bei ihren Konzerten auch die hinterletzte Reihe zum Tanzen und Feiern zu bringen. Mit ihrem im Januar 2009 veröffentlichten 11. Album "Sports Day At Killaloe" haben FIDDLER'S GREEN einmal mehr bewiesen, dass sie mit internationalen Kollegen wie Flogging Molly oder Dropkick Murphys auf Augenhöhe musizieren. Hier punkig rockend, dort balladesk verspielt, verbreiten die Erlanger unermüdlich den feucht-fröhlich Partyspaß des Irish Folk. Hier agiert ohne Frage eine Combo, die ihre rotzigen Anfänge nicht verhehlt und nun immer raffinierter und abgeklärter das Kunststück vorführt, nach 19 Jahren frischer und unverbrauchter zu klingen denn je...
http://www.fiddlers.de
TANZWUT
TANZWUT wurde 1999 in Berlin gegründet. Sie sind das elektronische Pendant zu CORVUS CORAX. Mittlerweile weicht die Besetzung aber leicht voneinander ab. Die Idee, sich nicht mehr nur auf mittelalterlich anmutende Instrumente zu verlassen, kam Corvus Corax bereits 1996, es dauerte aber noch ein paar Jahre, bis schließlich das Projekt TANZWUT entstand. Der Name wurde aus dem Mittelalter angenommen, denn als Mitte des 14. Jahrhunderts die Pest in Europa herrschte, wurde manchmal so lange ekstatisch getanzt, bis die Leute zusammenbrachen oder starben. Man hatte die TANZWUT, um Erschöpfung und Leid zu entkommen. Das gleichnamige Debütalbum „Tanzwut“ wurde von Jon Caffery produziert, der bereits für Alben der Toten Hosen und Einstürzende Neubauten verantwortlich war. Manche Fans, die bei CORVUS CORAX vor allem die ausgefeilte akustische Instrumentalisierung schätzen, konnten sich mit dem Klang von TANZWUT jedoch nicht anfreunden. Dennoch fand TANZWUT viele Anhänger, was nicht zuletzt auch an den fulminanten Bühnenshows bei Liveauftritten liegt. Dabei spielt neben aufwendigen Outfits und Choreographien auch das Bandmitglied „Teufel“ eine Rolle, da er als optischer und charismatischer Mittelpunkt der Band dient. So schaffen es TANZWUT, auch in Mexiko große Hallen zu füllen. Ihre Musik vereint Mittelalterrock mit Anleihen aus der elektronischen Musik.
http://www.tanzwut.com
MONO INC
Den Namen Mono Inc. lassen sich vier Hamburger einfallen, die schon in ähnlicher Besetzung und unter anderem Banner einige erfolgreiche Jahre hinter sich haben. Nachdem sich der ehemalige Sänger aber aus dem Staub gemacht hat, steht den anderen zunächst ein großes Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, denn die Zukunft ist mehr als ungewiss. Der Entschluss, weiterhin gemeinsam Musik zu machen, steht jedoch fest, und so beginnen sie mit den Auditions für einen neuen Frontmann. Doch als sich weit und breit kein Sänger finden lässt, freundete sich die Band mit dem Gedanken Mikey, der bisher nur die Backings gesungen hat ans Mikro zu stellen. Es lief gut, aber es sollte mächtig im Karton rappeln, denn Mikey und MONO INC gingen ab Ende 2006 getrennte Wege. Was nun, die Lösung war nah, denn Drummer Martin musste seine Sticks niederlegen und das Mikro übernehmen. Eine bessere Wahl hätte die Band nicht treffen können, denn seitdem geht es nur noch bergauf. Das bewiesen sie schon auf unzähligen Konzerten als Support von ASP oder diversen Open Airs. Was sie können werden sie beim Summers End Open Air unter Beweis stelle.
http://www.mono-inc.com
SCHELMISH
Eine Band ist wie ein Kleinkind und es großzuziehen bedeutet eine Menge Arbeit und Nerven. Man steckt unendlich viel Herzblut, Schweiß und Tränen hinein und ist des Öfteren der Verzweiflung nahe. Doch es heranwachsen und sich entwickeln zu sehen und die vielen großartigen Momente, die man in dieser Zeit erlebt, machen all die Mühe wieder wett.
Mit SCHELMISH ist es genauso. Dabei ist SCHELMISH nicht, wie alle anderen Kinder. Die Band war immer etwas lauter, immer etwas direkter und immer etwas fetter, hässlicher und asozialer, als die Anderen – aber dabei grundsätzlich freundlich, ehrlich und liebenswert und das schon seit 10 Jahren.
In nur wenigen Jahren schafften sie es, durch hunderte von Konzerten in Deutschland und dem benachbarten Ausland zu einer der Top-Mittelalterbands zu avancieren.
Nach nunmehr zwei Jahren der Studioabstinenz wurde am 30.10. die neunte Scheibe von Schelmish veröffentlicht – „Die hässlichen Kinder“. Punkiger, ehrlicher und reifer denn je, präsentieren sich die rotzfrechen Schelme auf diesem Album. So wird das Kind endlich erwachsen, aber hässliche Kinder bleiben immer Kind.
http://www.schelmish.de

Dennis Kresse10.12.2009

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