Interview

Zornik - Zornik - Interview

Zornik

Zornik - Interview

Alle drei Jungs von ZORNIK, Koen (Sänger), Kristof (Bassist) und Davy (Drummer) haben am Interview teilgenommen. Jana und ich trafen sie nach ihrem Auftritt auf der Mainstage und hatten 30 Minuten, um alles fragen zu können, was wir wissen wollten.

Wie habt ihr eure heutige Show erlebt?
Koen: Es war gut und angenehm, aber wir hatten einige technische Probleme und die Zeit war zu kurz. Wir hatten nur 20 Minuten auf der Bühne und erst nach 15 wird man richtig warm. Aber alles in allem war es gut.

Wann werden auch die Deutschen euer Album kaufen können?
Koen: Wir haben unser Album vor einem halben Jahr in Belgien veröffentlicht und in den skandinavischen Ländern, in Deutschland und Österreich wird es Ende August zu haben sein. Die Single „Hey Girl“ wird noch dieses Jahr in Deutschland veröffentlicht. Diesen Sommer haben wir drei Festivals gespielt: „Southside“, „Hurricane“ und „Bizarre“ und hatten eine schöne Zeit. Im Oktober und November spielen wir in einigen Clubs in Belgien. Wir wollen wirklich auch in Deutschland spielen, weil es viele Clubs gibt, in den man gespielt haben sollte.

Seid ihr sehr bekannt in Belgien?
Koen: In Belgien sind wir sehr bekannt. – Auf diesem Festival können wir zwischen den Zuschauern laufen und keiner bemerkt uns, aber in Belgien geht das nicht, da alle Autogramme, Küsse und Fotos wollen. In Belgien läuft es super, wir haben viele Alben verkauft und waren zwei Wochen auf Platz 1 der Albumcharts. Jetzt hoffen wir auf den selben Erfolg in den Niederlanden und Deutschland, aber eigentlich wollen wir einfach nur spielen.

Ist es für euch wichtiger in Belgien Erfolg zu haben, oder in anderen Ländern, wie z. B. Amerika?

Koen: Das macht keinen Unterschied. Wir wollen einfach nur spielen und hoffen, dass es Menschen gibt, die unsere Musik mögen und uns als Band würdigen und wahrnehmen. Wir machen uns nichts aus dem Geld und den Alben, wir wollen spielen. Wir sind glücklich, dass wir in Deutschland spielen können. Es macht uns nichts aus, dass wir 12 Uhr in der glühenden Sonne spielen müssen. Wir sind einfach glücklich hier spielen zu können.

Bevorzugt ihr in Clubs oder auf Festivals zu spielen?
Koen: Es ist unterschiedlich. Ich denke, dass Festivals einfach viel Spaß machen, aber nachdem du 10 oder 15 oder 20 Festivals gespielt hast, sehnst du dich, wieder in einem Club zu spielen, denn es ist mehr.... anders. Du kannst einen besseren Sound haben, du hast viel Zeit....
und die Leute kommen , um EUCH zu sehen?
Koen: ...und die Leute kommen, um uns zu sehen, ja. In Belgien haben wir auf dem „Werchter Festival“ gespielt. Dort waren 60-70.000 Menschen, das war toll. Aber sie waren nicht wegen uns da. Alle Leute mögen ZORNIK, aber es ist ein Unterschied, wenn sie in einem Club nur für dich kommen.

Was bedeutet der Name ZORNIK? Wir haben danach gesucht, aber nichts gefunden. Ist es eine Nummer, oder so was?
Koen: Oh, nein, es bedeutet nichts, nichts... Wir haben nur einen Namen gesucht, der nicht sehr englisch oder amerikanisch klang. Wir wollten einen anderslautenden Namen und...also hatten wir viel Bier, Wodka und solche Sachen und da war ZORNIK. ZORNIK war geboren. Aber wir haben gehört, dass „zornig“ im Deutschen „böse“ bedeutet, also ist es in Ordnung.

Mögt ihr es eher ins Studio zu gehen oder live zu spielen?
Davy: Beides, denke ich.
Koen: Ja, beides...es ist verschieden. Weißt du, wenn du auf der Bühne bist, dann kannst du rocken und du bekommt diesen gigantischen Kick und wenn du im Studio bist, dann komponierst du nur und versuchst etwas zu machen...
Davy: Nach einer Weile kannst du kaum noch warten wieder auf die Bühne zu kommen, also...
Koen: Ja, richtig. Nachdem du eine Weile im Studio warst, willst du wieder auf die Bühne, und jetzt, wo wir viele Konzerte gespielt haben, wollen wir nur wieder zurück ins Studio.

Gab es andere Projekte vor ZORNIK oder ist es eure erste Band?
Koen: Da waren viele...sehr viele... Es ist jedes Mal die gleiche Geschichte...wie in jeder Band. Du kaufst nur eine Gitarre und fängst an in Bands zu spielen. Die erste Band, in der du spielst, hört sich ziemlich scheiße an...schlecht. Aber nach einer Weile liegt es nicht mehr bei dir. Wir haben in vielen Bands gespielt. Kristof und ich haben mit einem Bassisten viele Jahre zusammengespielt...und jetzt ZORNIK. Und jetzt verkaufen wir einige Alben, so dass wir auch außerhalb Belgiens spielen können und das ist gut.

Kennt ihr euch aus eurer Jugend oder Kindheit?
Koen: Ja, Kristof und ich kennen uns jetzt 10 Jahre. Eigentlich haben wir uns beim Skateboarden getroffen und Davy ist zu uns gekommen, bevor wir das Album aufgenommen haben. Er ist ein guter Drummer und es kommt mir vor, als ob wir uns jetzt 10 Jahre kennen würden...(lacht)

Was bedeutet der Name „The Place where you will find us“ eures neuen Albums? Wir dachten vielleicht meint es, dass ihr in der Musik zu finden seid.
Koen: Ja....
Davy: Es meint verschiedene Dinge. Es bedeutet das, was du daraus machst.
Koen: Hm, ja, ich weiß nicht, es ist wie....der Ort, wo man ZORNIK auf der CD findet, aber ich meine es ist, wo man ZORNIK in einem oder zwei Jahren finden wird, wir wissen es nicht. Es ist alles eine große Reise für uns. Wir versuchen mit der Strömung zu schwimmen und versuchen einfach hart zu arbeiten und wir können es schaffen.

Arbeitet ihr jetzt an einer neuen CD? Oder seid ihr derzeit nur auf Festivals?
Koen: Wir machen nur viele Festivals. Wir spielen nächste Woche auf dem „Lowlands“ in den Niederlanden und eine Woche darauf in Österreich. Dann geht es nach Großbritannien und danach gibt es eine kleine Tour durch Skandinavien und durch ganz Europa. Wir spielen in nächster Zeit viele Konzerte. Wenn wir aber ein wenig Freizeit haben, dann nehmen wir ein paar neue Songs auf. Hoffentlich können wir im nächsten Sommer ein neues Album aufnehmen.

Wer von euch schreibt die Songs? Könnt ihr auf Tour schreiben oder braucht ihr eine besondere Umgebung zum Schreiben?
Koen: Ja, ich schreibe meine Songs auf meiner akustischen Gitarre und gehe dann in den Proberaum und ich sage: „Ich habe diesen Akkord und dies...“ und wir probieren es aus und wenn es gut läuft, wird daraus ein Song. Wenn es schlecht läuft, dann schmeißen wir es weg.

Wir haben gelesen, dass bei dem letzten Track „Hey Girl“ (acoustic) ein weiterer Künstler, Tom Helsen, mitgewirkt hat. Ist er Belgier?
Koen: Ja, er ist ein belgischer Künstler. Er macht nur einige Akustiksachen. Er spielt in keiner Band, jetzt vielleicht schon. Ich weiß es nicht genau. Ich habe ihn getroffen und wir haben über eine akustische Version von „Hey Girl“ nachgedacht und da es sehr gut wurde, haben wir den Song noch auf das Album gemacht.

Ist er ein Freund von euch?
Koen: Ja, aber in Belgien gibt es eine Menge Bands, wie dEUS, Soulwax, Millionaire und Zornik und... Sie sind groß in Belgien. Aber Belgien ist so klein, dass jeder jeden kennt.

Ich denke, dass viele Menschen euch das schon gefragt haben, aber es muss sein...
Koen: Untersteht euch..!

Als wir euch das erste Mal auf der Bühne gesehen haben, habt ihr uns sofort an PLACEBO erinnert, die Musik und ...der Stil. Sind sie eure Vorbilder oder seht ihr keine Verbindung zwischen euch und PLACEBO?
Koen: Ja, ihr habt recht, wir hören diesen Kommentar in jedem Interview. Aber mich stört es nicht. Ich weiß auch nicht warum, aber ich hatte die Chance Brian bei den TMF Awards zu treffen, so was wie VIVA...

Ihr wart nominiert?
Koen: Ja, dort traf ich dann Brian, wir verliehen einen Award an Faithless. Also redeten wir kurz und tranken etwas zusammen... und als ich neben ihm stand, sagte ich: „Du siehst nicht aus wie ich!“ und er sagte: „Du siehst nicht aus wie ich!“, also...aber jeder denkt es, dass ich wie er aussehe und wir wie Placebo spielen; es macht mir nichts aus. Es ist besser mit Placebo verglichen zu werden, als mit... ich weiß nicht.

Habt ihr eure Musik von Placebo abhängig gemacht und wolltet ähnliche Musik machen?
Koen: Nein, wir spielen schon länger als Placebo, also.. Ich mag Placebo, aber es nicht so, dass ich sage: „Ich liebe sie, ich will sein, wie sie!“. Das ist es nicht. Wir sind nur wir selbst und wenn wir aussehen, wie jemand anderes,...’ouch’...

Welche anderen Bands mögt ihr?
Kristof: “Jane’s Addiction.”
Koen: Ja, “Jane’s Addiction”… kennt ihr “Porno For Pyros”?
Nein…
Koen: Nein. Okay, aber wir mögen sie. (hihi) Ich liebe verschiedene Arten von Musik. Zur Zeit mag ich die neue Single von Coldplay, Travis und Incubus.

Werdet ihr sie hier live auf der Bühne sehen können?
Koen: Ich denke nicht, dass wir die Zeit haben werden, da wir heute Nacht nur 5 Stunden Schlaf hatten, also sind wir sehr müde.

Was war das letzte Album, das ihr euch gekauft habt?
Davy: ähm..(denkt scharf nach)
Koen: Doves. Kennt ihr das?
Davy: Ich denke Red Hot Chili Peppers.

Habt ihr die Chili Peppers auf dem Southside gesehen oder wart ihr am anderen Tag da?
Alle drei: Ja, wir haben sie gesehen.
Koen. Als ich mir mein Mittagessen bestellt habe, stand John Frusciante neben mir und ich dachte nur: „OH, WOW!“.
Das ist klasse, ich will auch berühmt sein!!!!!
Koen: Ja, es war klasse!!!

Kennt ihr deutsche Künstler?
Koen: Sind die „Toten Hosen“ nicht auch deutsch?
Sie sind es!
Koen: Die Ärzte, Rammstein...
Mögt ihr Rammstein?
Davy: Schrecklich..
Koen: Nein, aber.. es ist nicht meine Art von Musik, aber als wir durch Skandinavien getourt sind, hatten wir den selben Busfahrer wie Rammstein. Er ist ein guter Fahrer... Andy!(hihi)

Gibt es Künstler, die ihr gerne mal supporten wollt?
Koen: Sicher, aber...
Davy: Es gibt so viele...
Koen: Wenn sie gerne was mit uns machen wollen, dann wollen wir das auch gerne.
Es ist aber nicht so, dass wenn ich Incubus mag, z. B. hingehe und sage: „Ich will etwas mit Incubus machen!“ und sie sagen: „Ja, ja, meinetwegen...“ Sie müssen es wirklich wollen, z. B. Puddle of Mudd dort drüben...

Wart ihr schon mal als normale Gäste auf Festivals, um andere Bands zu sehen und zu campen, alles was dazugehört?
Davy: Ja, natürlich!
Koen: Ja, es ist lange her...
Wie alt seid ihr eigentlich?
Davy: 24
Koen: 25
Kristof: 27
Zurück zu den Festivals, die lange Zeit her sind...
Koen: In Belgien können wir nicht mehr auf Festivals gehen. Wenn wir zwischen den Zuschauern umher gehen, sind wir verloren.. Also müssen wir in andere Länder auf Festivals gehen. Ich war oft auf Festivals und habe die Bands kennengelernt. Und drei Jahre später stand ich auf der Bühne. Es war einfach: „WOW“. Es ist jetzt anders, aber natürlich waren wir auf Festivals.

Seid ihr aufgeregt, wenn ihr auf die Bühne geht?
Koen: (übertrieben gelassen) Nein, wir sind nicht aufgeregt. Es ist mein Job....Nein, wir machen die Musik, um auf der Bühne zu stehen und live zu spielen, sonst würden wir keine Musik machen. Es ist dieser Kick, die Zuschauer zu sehen und wenn die Zuschauer uns mögen, dann ist es okay. Sicher, es ist das schönste Gefühl auf der Welt.
Davy: Es ist immer noch ein Traum.
Koen: Ja, es ist ein Traum. Er wird wahr. Du bist immer nervös, aber nach 2 Songs gibt es nur noch das...Das ist, was wir machen. Es ist nicht wichtig, ob da 5, 5.000 oder 50.000 Leute sind. Wir wollen nur spielen. Und wenn diese 5 Leute uns mögen, dann sind wir glücklich. Wir wollen nur spielen, Spaß und auf der Bühne sein.

Habt ihr schon außerhalb Europas gespielt?
Koen: Nein. Bis jetzt noch nicht. Wir wollen es langsam angehen lassen und erst mal einen Fuß in Deutschland setzen. Wir machen unsere erste Show in London im September. Es ist Europa, aber schon anders. Vielleicht werden wir beim 2. Album Übersee gehen, Australien oder Japan oder...ich weiß nicht wo... Abwarten...

Woher kommt ihr in Belgien?
Koen: Hasselt. Das ist in Limbourg. Es ist in der Nähe der deutschen Grenze...Maastricht...Niederlande...
Davy: Lommel....
Koen: Ja, aber niemand kennt Lommel. Lommel besteht aus etwa drei Kühen und einem Bauern... (hihi)
Davy: Es ist in der Nähe von Eindhoven.
Koen: Nahe Eindhoven... pffff...
Davy: Ja, Flandern.

Bevor ihr angefangen habt Musik zu machen, welchen Beruf habt ihr gelernt? Und als was habt ihr gearbeitet?
Koen: ...arbeitslos...Nein, eigentlich bin ich Lehrer. Ich habe letztes Jahr meinen Abschluss gemacht. Ich bin Lehrer für....hört auf zu lachen...
Ich habe nicht gelacht. Ich will dich nur als Lehrer haben. Meine Lehrer sind so...ich weiß nicht...
Koen: Nein, es ist sehr schwer. Ich war 6 Wochen in der Schule und die Schüler waren nur weggetreten: „.....ahhhhhhh ZORNIK...“, wollten Autogramme, also kann ich jetzt nicht mehr unterrichten, aber ich habe mein Diplom und bin Lehrer. Jetzt mache ich aber nur Musik.
Welche Fächer?
Koen: Ähm, Geschichte und Musik.
Davy: Ich habe einen...
Koen. Pizzajunge...
Davy: (sprechen belgisch miteinander)
Kristof: Warenhaus
Koen: Warenhaus, Elektronik, so was eben...
Kristof: Und ich, ich lebe von...
Koen: Er lebt von Arbeitslosenhilfe und macht mehr Geld als wir. Er sammelt jeden Monat seine Schecks. ...“Ich habe keinen Job, helft mir. Ich spiele in einer Band, helft mir!“

Ihr habt gesagt, dass euch Groupies den ganzen Tag folgen und euch nicht allein lassen. Was denkt ihr über Groupies?
Koen: Am Anfang waren wir sehr überrascht und dachten die wären bescheuert. Wir spielten ein Konzert und am nächsten Tag eines 500 Kilometer entfernt und da war das selbe Mädchen vor der Bühne und wir dachten sie sei verrückt. Aber nach einer Weile versteht man es. Sie mögen nur deine Musik und wollen dir folgen. Und wenn du sie bemerkst und Backstage bittest, dann verstehst du sie. Wir müssen unseren Fans danken. Unseren Fans und Groupies, die Auslandsauftritte möglich machen.

Haben wir noch Fragen? (auf deutsch)
Koen: (nachmachend) ...Fragen...
Willst du Deutsch lernen?
Koen: Nein, das ist zu schwer...(auf deutsch:) „Nominativ“, „Dativ“, „Akkusativ“...
Wirklich gut...
Koen: Es ist gut, aber kompliziert, wir kommen vom Thema ab...

Welche Sprache spricht man in eurer Region?
Koen: Flämisch, flämische Menschen...

Könnt ihr euch an euer erstes Konzert als Zuschauer erinnern?
Koen: Hm, ich denke, es war eine lokale Band, Freunde von mir, die irgendwo spielten, aber mein erstes Konzert, das ich richtig gut fand und mich überraschte, war „Supergrass“. Kennt ihr sie? Das war in Antwerpen.
Und das beste Konzert?
Koen: Das beste Konzert bis jetzt?... Ich habe Travis letztes Jahr gesehen und ich mochte sie. Ja, Travis...
Davy: Ich kann mich nicht so genau erinnern.
So viele Konzerte?
Davy: Ja, ich habe so viele gesehen. Viele verschiedene Gruppen, aber keins, was ich als das beste heraussuchen würde.

Seid ihr in eurer Situation zufrieden und mit dem, was ihr erreicht habt?
Koen: Nein, Nein, Nein! (hihi) Das was wir bis jetzt erreicht haben, steht über allen Erwartungen. Wir machen nur Musik, unsere kleine Band, wir haben nur ein Album aufgenommen und es wurde ein Nr. 1 Hit in Belgien. Wir fragten uns nur, wer zum Teufel dieses Album kauft. Wir sind sehr glücklich in so vielen verschiedenen Ländern spielen zu können. Wir sind zufrieden.

Vermisst ihr Familie und Freunde oder macht es euch nichts aus?
Koen: Nein, wir sind jung. Wir müssen leben. Wir haben 40 Jahre vor uns, in denen wir Freunde und Familie treffen können, jetzt spielen wir nur. Das ist meine Wahrheit. Ohhhh... (hihi)
Vermisst ihr eure Familie?
Davy: Ich sehe sie oft und vermisse sie nicht.

Gibt es etwas, was ihr euren deutschen Fans sagen wollt, das wir schreiben sollen?
Koen: Nein, nur, dass wir schon dreimal hier waren und es in Deutschland mögen....
Dass ihr zurück kommt....
Koen: Ja, wir hoffen, dass wir in der Zukunft mal kommen können und in ein paar Clubs in ganz Deutschland spielen können. Wir werden zurück kommen.
Wir hoffen es....

Bei der Verabschiedung wurden wir für das lustige Interview und die Fragen gelobt und bekamen von Koen sogar eine deutsche Verabschiedung.

Jana & Maja

01.01.2003

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