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Cd-Besprechung

Teamkiller - Some scars, some hope

Teamkiller

Some scars, some hope

Dead Serious Records
  Vö: 24.01.2005

Bewertung:  10 Punkte
Leserwertung:  9.3 Punkte
Stimmenzahl: 3

Dead Serious Records veröffentlichen mit „Some scars, some hope“ die erste MCD von Teamkiller aus Stuttgart. Das Quartett welches sich aus Mitgliedern von Sidekick und Absidia zusammensetzt orientieren sich musikalisch an Bands Hatebreed, Sick of it all, Terror oder auch Killing Time. Ihre Lorbeeren ernteten Teamkiller bereits im letzen Jahr, als die Jungs Live unter anderem mit Throwdown, Hatebreed oder auch Ignite diverse Bühnen zu „brennen“ brachten. Das damalige Demo und eine Split 7“ sorgten dafür, das nun 8 Songs zu besten geben werden, die druckvoll, metallisch und vor allen dingen voller Energie sind. Auch wenn mit gerade mal 15 Minuten Spielzeit der Hörgenuss recht mager ausfällt, sind die Songs an sich sehr solide. Die ersten drei Songs sind nicht ganz so schnell dafür haben sie aber eine Menge Power. Ab „Behind facades“ schwenkt „Some Scars some hope“ in Richtung Old Scholl Hardcore mit viel mehr Tempo. Dass Teamkiller ihren Weg machen werden versteht sich von selbst, denn wer auf oben genannte Bands steht, wird an dieser MCD eine Menge Freude haben.

10 Punkte (von max. 15)

Ken Neusser, 24.01.2005

TRACKLIST
1. another day ***
2. scars i see
3. over
4. behind facades ***
5. for friends & hope
6. another two days
7. you guess
8. one second
[ *** Anspieltipps ]

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