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His Infernal...

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Geschrieben von Siebenschläfer am 07.12.04 um 20:45 Uhr

http://www.heartagram.com/img/fp.jpg

Zitat von Offizielle HIM-Homepage:
http://www.heartagram.com/
Love Metal
Drei Alben mit über zwei Millionen verkauften Einheiten - klingt gut, ist gut. Aber HIM denken, dass es an der Zeit wäre, einiges klarzustellen und der Öffentlichkeit vor Augen zu führen, um was es in dieser Band und ihrem mächtigen ”Heartagram” wirklich geht. Ihr musikalisches Mittel zu diesem Zwecke heißt LOVE METAL - dem Album, das den Sound der finnischen Superstars ab sofort definiert.
Vor Euch liegt das Ergebnis von eineinhalb Jahren Arbeit: LOVE METAL vereint in zehn Songs Selbstfindung und Seelenerforschung, sowie die altehrwürdige Tradition, “sich den Arsch abzuschuften”.
“Da waren wir nun. Gas hoffnungslos süchtig nach Slayer, Burton voll auf dem Tschaikowsky-Trip. Migé wird regelmäßig von Brian Eno high und Linde fährt auf Jimi Hendrix ab. Ich selbst kuriere meine Kater mit ein paar Spritzern Johnny Cash und Roy Orbison.”
“Ich”: Das ist Ville Valo, Sänger und Songwriter in Personalunion. Gas an den Drums, Burton an den Keyboards. Mige am Bass, Linde an der Gitarre - zusammen sind sie das, was in den vergangenen fünf, sechs Jahren die Rockwelt bewegte: HIM.
Es war 1998, als ein Song namens ”Wicked Game” und das dazugehörige Debüt GREATEST LOVESONGS VOL. 666 Deutschland erreichte: Verwundert lauschten Presse und Publikum diesem Chris Isaak-Cover: Wer sang da in so einer spielerischen, aber zugleich mystischen Weise von Liebe, Tod und Teufel? Das Genre Gothic Metal war ja längst bekannt - aber die Art und Weise, wie HIM (eigentlich: HIS INFERNAL MAJESTY) ihn interpretierten, erinnerte an einen exaltierten Oscar Wilde: kunstvoll, elegant und mit einer unendlichen Tiefe klagte Frontmann Ville Valo uns sein Leid, seine Lust - die Rockfans liebten ihn dafür. Es hagelte angesichts des spektakulären Auftretens des jungen Finnen Vergleiche mit David Bowie und Jim Morrison, das Debüt wurde über 120.000 mal verkauft - eine ungeheure Zahl, die nur zwei Jahre später jedoch lockerst überboten werden sollte: Die Ballade `Join Me´ (zudem Titelsong des Kinofilms ”The 13th Floor”) eroberte Deutschland und ganz Europa! Hierzulande hielt sich das Lied wochenlang auf Platz 1 der Singlecharts und wurde mit Gold ausgezeichnet - das dazugehörige Album RAZORBLADE ROMANCE machte es sogar noch besser: Von 0 auf Platz 1 der deutschen Charts, über eine halbe Million Käufer, dreimal Gold und einmal Platin, zudem konnten sich zwei weitere Songs (`Gone With The Sin´ und `Right Here In My Arms´) in den Top 20 platzieren - HIM waren endgültig im Rockolymp angelangt. Verschiedende Awards (darunter die von VIVA und VIVA2 vergebenen ”Zuschauer-Cometen”), begeisterte Massen und bewegende Momente auf den größten Festivalbühnen Europas folgten. Dafür wurden die Musiker im Jahr 2001 mit dem VIVA-Comet als ”Beste Band” ausgezeichnet. Die Welt wollte HIM sehen - konsequenterweise entstand das folgende Werk DEEP SHADOWS & BRILLIANT HIGHLIGHTS quasi ”on the road”. Welcher Kritiker glaubte, dass dem großen Erfolg der große Absturz folgen werde, sah sich getäuscht: Gleich die erste Singleauskopplung `Pretending´ schoss in die Top 10 und verhalf dem Album erneut zu größter Popularität: DEEP SHADOWS & BRILLIANT HIGHLIGHTS erklomm Platz 2 der Deutschen Charts, erhielt eine Goldauszeichnung und wurde letztlich über 250.000 mal verkauft. Darüber hinaus enterte auch der nächste Song `In Joy And Sorrow´ die Top 20. Die Konzertsäle brachen wieder auseinander, die Stadien lagen den finnischen Giganten einmal mehr zu Füßen. Der große Publikumszuspruch verfehlte seine Wirkung nicht: Sowohl 2001 als auch 2002 wurden HIM in der Kategorie ”Beste Band” für den Echo nominiert. Große Erfolge, die riesige Schatten werfen - doch anstatt sich diesem Druck auszusetzen, lieferte sich Ville Valo vorbehaltslos seinem größtem Gut aus: der Kreativität. Es galt das vierte Album anzugehen.
“Wir hatten keine Ahnung, wo uns das letzten Endes hinführen würde. Ob beknackte psychodelische Musik dabei herauskam oder der gemeinste Metal-Motherfucker, den die Menschheit jemals kennengelernt hat”, grinst Valo. “Aber es war echt klasse. Wir haben die Elemente, die wie selbstverständlich da waren nur integriert und sind von da aus gestartet. Mit ziemlich mittelmäßigem Erfolg natürlich...”
Die letzte ironisch gemeinte Bemerkung zeigt, dass Valo & Co. zufrieden sind ­ in der Tat sind sie ungeheuer stolz auf ihr viertes Album. Hört euch nur mal diese neue Art Eindringlichkeit an, die Songs wie ”Buried Alive By Love” und ”Soul On Fire” verkörpern. Dieser tiefe dunkle Groove von ”Sweet Pandemonium”, die schieren spirituellen Qualitäten von ”The Sacrament” und ”Circle Of Fear”. Die unschuldige Schönheit der ersten Singleauskopplung ”The Funeral Of Hearts”. Das Fegefeuer im epischen Schlussstück “The Path” - summa summarum: betrachtet den Begriff ”Love Metal” als definiert.
“Der Sommer der Liebe ’67 wird vom Metal der Welt nach Altamont zerquetscht,” lächelt Valo verschmitzt. “Und alles geschieht hier und jetzt! Im Jahre 2003.”
Die Entstehung von “Love Metal” lief zweidimensional ab. Hiili Hiilesmaa, Produzent des allerersten HIM-Albums im Jahre 1997, nahm das Album in Helsinki auf. Hiilesmaa ist bekannt für seine Arbeit mit ziemlich kompromisslosen Metalbands (Sentenced, Moonspell, Amorphis, Theatre Of Tragedy...), und so lässig er auch nach außen hin sein mag, in gewissen Dingen ist er ein absolut harter Hund. Niemand überlebt seine Sitzungen, wenn er beim Innere-Einstellung-Check durchfällt!
“Was mich an Hiili immer so fasziniert hat, ist seine manische Herangehensweise an den Aufnahmeprozess. Der Kerl ist nichts anderes als die Antwort des Metal auf Lee Scratch Perry aus der Abteilung Reggae: Der verrückte Wissenschaftler! Einer, der es stets wagt, mit Sachen zu experimentieren, die andere leichthin als verrückt oder lächerlich abtun.”
Die zweite Dimension begann mit einer Reise über den Ozean. Der nächste Halt waren die Scream Studios in Los Angeles. Geburtsort von Nirvana’s “Nevermind”, Faith No More’s “The Real Thing” und zahlloser anderer moderner Klassiker. Das Album wurde dort von Tim Palmer abgemischt, dessen Arbeit, insbesondere mit U2, Valo’s Aufmerksamkeit erregte. Ein bisschen überraschend, dieser Zug?
“Ja und nein. Die Musik von U2 als Ganzes ist eigentlich nicht mein Ding, das stimmt. Auf der anderen Seite haben sie Songs wie "One” und “With Or Without You”, die dem sehr nahe kommen, was ich erreichen möchte, weißt du, von der Melodie, den Texten und dem Gefühl her. Jedoch stets mit meiner eigenen, soll ich sagen, David-Lynch-Note”, enthüllt Valo. “Tim hat klasse gearbeitet, indem er alle versteckten Schätze in unserer Musik zutage förderte. Ich konnte mich einfach entspannt zurücklehnen mit der Fliegenbrille auf meinem Gesicht, die Bono im Studio zurückgelassen hatte, und zuhören, wie sich die Musik irgendwie vor meinen Ohren auflöste.”
Es war also, als ob ein Stück Winterwahnsinn aus Helsinki nach Venice Beach übergeschwappt wäre. Oder vielleicht ein Fall von L.A. Smog vs. Mitternachtssonne (mit ein paar englischen Regengüssen sicherheitshalber gratis dazugegeben, angesichts der Tatsache, dass Mr. Palmer in der Tat Brite ist). Ein Zusammenprall von Licht und Dunkelheit. Egal was es war, die verschiedenen Elemente ergänzen einander wunderschön. Das Endergebnis ist ein pulsierendes Zusammenspiel von Riffs, die euch ins Gesicht springen, schweren Beats und süßen beseelten Melodien.
“Ich bin immer noch ziemlich verblüfft, wie leicht es letztendlich war, dieses Album fertigzustellen,” bekennt Valo. “Dann wiederum wissen wir alle, dass Elvis dafür verantwortlich ist. Ich denke, der Mann ist von uns gegangen, um uns die Last von unseren Schultern zu nehmen.”
Als sie für den Videodreh von “Buried Alive By Love” nach L.A. zurückkehrten (Regie führte Bam Margera, in der Hauptrolle die Schauspielerin Juliette Lewis, bekannt aus “Natural Born Killers”, “Kap der Angst” und “Gilbert Grape, irgendwo in Iowa”), war Valo sichtlich gerührt, als er aus erster Hand erfuhr, dass selbst einige von Kelly Osbourne’s Freunden ihre Heartagram-Tattoos mit Stolz trugen. (Nun, man darf nicht vergessen, dass Kelly’s Dad zunächst einmal erheblich dafür verantwortlich ist, dass die Typen von HIM im Business sind...)
“Ich meine, uh ... - wie falsch kann man mit einem Heartagram liegen?” Ausnahmsweise einmal scheint Valo ein bisschen nach Worten zu ringen. “Wir können uns über guten oder schlechten Geschmack streiten, aber es ist ein sinnliches Symbol, nicht wahr?”
Ja, das Heartagram. Dasselbe Symbol, das auf dem Albumcover zu sehen ist, hat HIM von Beginn an begleitet.
“Wir haben so schrecklich kurze Gedächtnisspannen, dass wir unmöglich daran denken könnten, individuelle Symbole wie Led Zeppelin zu haben”, lacht Valo. “Das Heartagram steht für HIM als Band, als eine Einheit. Und für Love Metal im allgemeinen.”
Härter als Titan, weicher als reines Gold, schneller als Silber. Glühend heiß oder kalt wie Stahl: LOVE METAL.


Zitat von www.Freepedia.de:
HIM ist eine Band aus Finnland, deren Musikstil als Gothic Metal bezeichnet werden kann. Sie besteht aus Ville Hermanni Valo (Gesang), Mikko Viljami Lindström (Linde) alias Lily Lazer (Gitarre), Mika Kristian Karppinen alias Gas Lipstick (Drums), Jani Purttinen alias Emerson Burton (Keyboard) und Mikko Henrik Julius Paananen alias Migé Amour (Bass).
Ihr erstes Album Greatest Lovesongs Vol. 666 (199 ließ zu Unrecht das Gerücht aufkommen, Sänger Ville Valo (geboren am 22. November 1976) sei Satanist. Von der Underground-Metal-Band entwickelten sie sich stetig seit Veröffentlichung ihres Welterfolges Razorblade Romance (2000) zu Teenie-Goth-Metallern, nicht zuletzt wegen Mädchenschwarm Ville.

Das Studioalbum Deep Shadows and Brilliant Highlights (2001) stellte Ville Valo und Mannen dann endgültig als die liebeskranken, depressiven und kettenrauchenden Weltschmerz-Romantiker hin, die sie (oder Ville) sich wünschten, zu sein. Mit Love Metal (2003) kehrte die finnische Band dann wieder zu ihren "härteren" Wurzeln zurück und überzeugte mit der "Live Metal"-Tour auch noch die letzten vorurteilshabenden Gothic-Rock-Liebhaber.


Auch wegen des Namens gab es Streitereien in England, da dort bereits eine Band mit dem Namen Him existierte. Darum umbenannten H.I.M. sich dort zu H.E.R. - dennoch hat der Bandname nichts mit dem englischen Pronomen zu tun, sondern steht für "His Infernal Majesty" (dt.: seine teuflische Majestät)


Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Diskographie

1.1 Alben
1.2 Singles

2 Weblinks

3 Tipps




Diskographie

Alben
Greatest Lovesongs Vol. 666 (199
Lieder:
1.Your sweet six six six
2.Wicked Game
3.The Heartless
4.Our diabolikal Rapture
5.It´s all tears
6.When Love and Death embrace
7.The Beginning of the End
8.The Reaper
9.For you

Razorblade Romance (2000)
Lieder:
1. I love you
2. Poison girl
3. Join me in Death
4. Right here in my arms
5. Gone with the sin
6. Razorblade Kiss
7. Bury me deep inside your heart
8. Heaven tonight
9. Death is in Love with us
10.Resurrection
11.One last Time
12.Sigillum Diaboli
13.The 9th Circle

Deep Shadows and Brilliant Highlights (2001)
Lieder:
1. Salt in our Wounds
2. Heartache every moment
3. Lose you Tonight
4. In Joy and Sorrow
5. Pretending
6. Close to the Flame
7. Please don´t let it go
8. Beautiful
9. Don´t close your Heart
10.Love you like I do
& Multimediapart

Love Metal (2003)
Lieder:
1. Buried alive by Love
2. The funeral of Hearts
3. Beyond Redemption
4. Sweet Pandemonium
5. Soul on fire
6. The sacrament
7. This fortress of Tears
8. Cicle of Fear
9. Endless Dark
10.The Path
11.Love´s Requem

"And Love said no" (2004)

Singles
Wicked Game (1999)
When Love and Death embrace (1999)
Join me (1999)
Right here in my Arms (2000)
Poison Girl (2000)
Gone with the sin (2000)
Pretending (2001)
In Joy and Sorrow (2001)
Heartache every Moment/Close to the Flame (2002)
Funeral of Hearts (2003)
The Sacrament (2003)
Buried alive by Love (2003)
Solitary Man (2004)

Weblinks

Offizielle deutsche Homepage von HIM
offizielle englischsprachige Homepage

*irrsinnig sinnvoller Spruch* ....

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Geschrieben von mrsmanson01 am 07.12.04 um 21:23 Uhr

tu das *trotzdembleibthimfürmichkeinmetalodergothic* *g*

Kämpft nicht um zu unterdrücken, kämpft wenn ihr unterdrückt werdet!

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Geschrieben von Knarösto JJ Pöpel am 07.12.04 um 21:25 Uhr

Good Charlotte z.b. behaupten ja auch, sie machen Punk...

Soll nicht abwertend gemeint sein. Ich mag HIM sogar ganz gerne, dabei kann ich überhaupt nichts mit Gothic oder so was anfangen.

Band !

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Geschrieben von Siebenschläfer am 07.12.04 um 21:29 Uhr

geht mir mit ein paar Ska-BAnds (Beatsteacks) genauso, aber das gehört nicht hierher...

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Geschrieben von Knarösto JJ Pöpel am 07.12.04 um 21:41 Uhr

Beatsteaks machen aber keinen Ska
Wenn sie live in Berlin spielen, haben sie zwar die Bläser der (inzwischen leider aufgelösten) Berliner Ska-Band The Butlers (nicht zu verwechseln mit meinen heiß verehrten Busters) dabei, dennoch spielen sie keinen Ska und haben jediglich Ska-Einflüsse.
Wenn du mal in Ska reinhören willst, schau mal in das Konzerte-Board in den Thread "The Busters - traditionelle Wintertour", da hab ich in einem meiner letzten Posts ein paar MP3s verlinkt. Ich denke vor allem das Pink Floyd-Cover könnte dir gefallen.

Nun aber genug des Offtopics.

Und um noch was zum Thema zu schreiben:
von HIM mag ich "Right here in my arms" und vor allem "Gone with the sin" sehr gerne.

Band !

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Geschrieben von mrsmanson01 am 07.12.04 um 22:00 Uhr

me too

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Geschrieben von Siebenschläfer am 08.12.04 um 09:42 Uhr

"Gone with the Sin" war auch das erste Lied, dass ich von HIM kannte. Ich habe sie aber auch nicht als Gothic Band registriert, weil das halt ganz normal im Radio spielte. Das kam dann eher zu Zeiten von "Join Me to Death", wo sie recht viel Wirbel gemacht haben und ich erstmals mehr auf sie geachtet und über sie erfahren habe. Ich persönlich würde sie auch nicht unter meiner Gothic Metal einsortieren sondern irgendwo grob bei Gothic wie Placebo, The Cure und The 69 Eyes. HIM ist auf jeden Fall ein großer Meilenstein im Gothic, der den Gothic auch "radiofähig" gemacht hat

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Geschrieben von Gambit am 08.12.04 um 11:26 Uhr

HiM machen halt eher so Plüsch Gothik zeug. Ganz nettes, Chart Kompatibles zeug irgendwie das ich weder mag noch nicht mag ^_^

Wobei ich das Cover zu "Don't fear the Reaper" von Blue Oyster Cult sehr cool finde.

Death:I like Happy Endings!

Danke Mr.Gaiman ^_^

http://www.myspace.com/smiling_wolf

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Geschrieben von Sicherheitskurt86 am 08.12.04 um 13:36 Uhr

moment mal, hab ich das jetzt richtig verstanden?! placebo=gothic?!?!?!?


declare this an emergency
come on and spread a sense of urgency
and pull us through
and pull us through
and this is the end
this is the end of the world

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Geschrieben von mrsmanson01 am 08.12.04 um 14:21 Uhr

nein

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Geschrieben von Grubenlord am 08.12.04 um 14:47 Uhr

diese diskussion ist irgendwie wenig argumentativ

ich finde es recht schwer so etwas einzuordnen. viele bands wie z.b. lacuna coil haben einen gemischten stil. da ist es doch dann auch doof, die irgendwo einzukatigurieren

...and my life sucks
i just know one thing
i won´t give up...

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Geschrieben von boncz am 08.12.04 um 16:39 Uhr

man sollte gar nicht versuchen es einzukategorieren. hier wurde ein thread zum tehma HIM angelegt, und das einzige worüber bis jez gesprochen wurde, ist das es nicht hier hin gehört. Man muss da doch nicht immer so streng sein.
also zu HIM. Ich war nie wirklich ein fan von HIM. Finde sie aba irgendwie doch recht cool. Die haben was. Vor allem Ville Valo hat was extrem cooles, so eine art beruhigende wirkung.
Das neue lied, das er mit dem sänger von the rasmus(kann ich eigentlich gar nicht leiden) und apocaliptika rausgebracht hat finde ich riesig. Es ist echt geil.

Es ist das Zeitalter der Boy Bands und Girl Bands.
Und der Boy und Girl Bands. Und der Girl Bands
mit einigen Boys, die ohnehin aussehen wie die
Girls. (story auszug zum queen musical)

boncz
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Geschrieben von mrsmanson01 am 08.12.04 um 16:54 Uhr

eben am besten is wir lassen des schubladen denken..magst ja eigentlich selbst net...the rasmus kann ich zwar nicht leiden aber das lied würd mich echt mal interessieren..apokalyptica is ja schon net schlecht

Kämpft nicht um zu unterdrücken, kämpft wenn ihr unterdrückt werdet!

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Geschrieben von schnute am 08.12.04 um 16:58 Uhr

ich bin jetzt mal ganz on topic!

Alöso ich steh auf HIM,seit ich ihr erstes Album 1999 in die Finger gekriegt habe.
Das ist auch eines meiner Lieblingsalben.
Klar ham se ihren Stil geändert,aber das muss man ner Band halt zu gesthn,das sie sich ändern.
Entweder man mag es oder nicht,
ich mag die neuen Sachen nicht so sehr,aber ich liebe die Band trotzdem.
Mir isses auch echt super egal ob irgendwelche ach so truen goths mich deswegen auslachen...
Alle Konzis die ich gesehn hab waren für mich wirklich ein erlebnis.
die band (nicht nur der Herr Valo...!)
hat einfach ein tolles Feeling auf der Bühne,
es geht einem durch Mark und bein,sozusagen mitten in das düstere Herz.
Wenn dann die kleinesn hysterishen Mädels nicht wären,könnte man sogar was von der musik hören *bösegrins*
Vor paar Wochen hab ich bei dem Versuch HIM in eine Schublade zu stecken,den Begriff "darkpop" erfunden *g*

Vater RocknRoll, der du bist im Himmel,
geheiligt werde dein Rythmus,
dein Konzert komme,
dein Wille geschehe,
wie auf der Tanzfläche so auf der Bühne,
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von den Groupies
denn dein ist die Konzerthalle
und die Gästeliste
in Ewigkeit
YEAH

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Geschrieben von boncz am 08.12.04 um 17:01 Uhr

das neue lied vom valo und rest heist "bittersweet" und ist echt wert angehört zu werden.

Es ist das Zeitalter der Boy Bands und Girl Bands.
Und der Boy und Girl Bands. Und der Girl Bands
mit einigen Boys, die ohnehin aussehen wie die
Girls. (story auszug zum queen musical)

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Geschrieben von schnute am 08.12.04 um 17:05 Uhr

das ist mit dem apocalyptica typen und dem Sänger von the rasmus...
letzteren find ich gruslig...aber das lied ist schön.

Vater RocknRoll, der du bist im Himmel,
geheiligt werde dein Rythmus,
dein Konzert komme,
dein Wille geschehe,
wie auf der Tanzfläche so auf der Bühne,
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von den Groupies
denn dein ist die Konzerthalle
und die Gästeliste
in Ewigkeit
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Geschrieben von Black Rose am 09.12.04 um 20:31 Uhr

ja das lied ist echt toll, auch wenn ich die stimme von lauri net mag und finde, dass er das lied irgendwie stört.... aber ville ist mal wieder grandios!

zum thema HIM: ich mag die auch, und seeehr gerne höre ich "gone with the sin" von denen... das ist einfach nur toll!!!!!!!

Suddenly I stop
But I know it's too late
I'm lost in a forest
All alone
The girl was never there
It's always the same
I'm running towards nothing
Again and again and again

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Geschrieben von boncz am 09.12.04 um 21:14 Uhr

ich mag lauri eigentlich auch nicht, finde aba das seine stimme ind em lied nicht stört, sonder sehr gut passt, was mich selber überrascht.

Es ist das Zeitalter der Boy Bands und Girl Bands.
Und der Boy und Girl Bands. Und der Girl Bands
mit einigen Boys, die ohnehin aussehen wie die
Girls. (story auszug zum queen musical)

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Geschrieben von Black Rose am 10.12.04 um 16:05 Uhr

naja nach mehrmaligem hören gehts schon, aber dennoch finde ich lauris stimme net so toll... vor allem, da die in so nem krassen gegensatz zu villes stimme steht. man hört ville net soo gut, was auch net shclimm wäre, wenn ein anständiger sänger die vocals im vordergrund singen würde....

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But I know it's too late
I'm lost in a forest
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It's always the same
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Geschrieben von schnute am 10.12.04 um 17:30 Uhr

http://mitglied.lycos.de/bcfotoalbum/pics/interviewmithim.jpg
meinereiner beim interview mit Mige und Burton! :love10:

Vater RocknRoll, der du bist im Himmel,
geheiligt werde dein Rythmus,
dein Konzert komme,
dein Wille geschehe,
wie auf der Tanzfläche so auf der Bühne,
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von den Groupies
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